The Wolfhearted

Seth Mundwinkel zuckten bei den Worten des Anderen. "Gut gesprochen." Noch einmal betrachtete er das Gesicht des Fremdartigen, irgendwie kam er ihm bekannt vor. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. War er denn derartig mit Blindheit geschlagen gewesen? Wie hatte er es nur vergessen können? Diese unnatürlich gefärbten Haare, die plüschigen Tierohren und der Schweif, die unnätürlich langen Zähne und Fingernägel, und diese kleinen Flügelchen und der Schimmer über seinem Kopf. "Fenriz, der Dieb", flüsterte er leise. "Fenriz der Mörder, Fenriz der Lykaner". Er schaute ihm in die Augen. "Du bist jener Sündenbock, den man als Vogelfrei erklärte und sogar auf die Liste der Gefahren gesetzt hat." Seine Stimme klang ruhig und keineswegs vorwurfsvoll. Im Gegenteil, es klang, als würde er nichts von alledem glauben, das man dem Lykaner vorwarf.
Sein Blick glitt hinüber zu Lilith, die sich in einem der Sessel niedergelassen hatte. Noch immer war er mit seinen Gedanken bei der Liste. Fenriz Name hatte seinem Gegenüber gestanden. "Das muss versorgt werden." Er griff nach einer dunklen Flasche, in der eine rötliche Tinktur hin und herschwabte, ein Totenkopf war auf dem Flakon geklebt worden. "Zeig mir deine Wunde", befahl er ihr in sanftem Ton und trat schon an sie heran.

"Du bist mir zu nichts verpflichtet... Dadurch verpflichte ich mich auch zu nichts.", sagte Fenriz allerdings nicht unfreundlich er wandt sich zu Lillith "Nein danke ich habe grad etwas getrunken" Fenriz grinste breit.

Lillith humpelte zum Ofen und stellte dann den beiden einen heißen Tee hin, dann lies sie sich mit schnerz verzerrtem Gesich in den Sessel sinken." Trinkt den Tee solange er noch warm ist" sagte sie und schloss dann kurz die Augen ihr war schwindelig und heiß

[Ich bin wieder da:D Und ich bin müde wie ein Wolf mit vollgeschlagenem Bauch in der Mittagshitze;)]
Seth Augen glänzten, als er zu Fenriz hinübersah. Ob er Fieber bekam oder ob es einen anderen Ursprung hatte, war nicht zu erkennen. "Sei mir willkommen, Fenriz. Du hast mein Leben und vor allem das meines Welpen gerettet, ich bin dir zum Dank verpflichtet." Er richtete sich mühsam auf und unterdrückte ein Stöhnen, als ihm ein stechender Schmerz in heißen Wellen durch den Rücken fuhr. Er würde einige Zeit ruhen müssen, bis er wieder vollkommen genesen war. "Bist du verletzt?" Sein Blick glitt besorgt über Fenriz Körper, doch er schien unverletzt zu sein. Wie hatte er das bewerkstelligt? Er war kein Mensch, niemals.
Seine Gedanken wanderten zurück zu den Geschehenissen der letzten Minuten. Was hatte der Assasinne damit gemeint, als er sagte er habe sich die Falsche ausgesucht? Er hatte sich niemanden ausgesucht. Sein Blick zuckte zu Lilith hinüber, doch er mied es sie anzusehen. Es ging um sie, nur um sie allein. Was hatte sie ihm über die Assasinnen erzählt? Einer von ihnen war ihr verfallen? Ach hätte er ihr doch nur besser zugehört. Wo war er da nur wieder hineingeraten?

"Schön das du wach bist, Mein Name lautet Fenriz." sagte er mir ungelenken menschlichen worten. Er sprach mit einem unmenschlichen Akzent er ging auf denn Welpen zu und sah sich die verletzungen an "Der wird schon..."

Lillith ging zu Seth als dieser sich aufrichtete und drückte ihn Sanft zurück in die Kissen" Du bist noch schwach leg dich wieder hin" sagte sie mit strahlenden Augen und tauschte die verschmutzen Decken aus. Ein wenig Blut sickerte durch das Halstuch und lief ihr das Bein runter, die Wunde war zu tief so das es unmöglich war sie wie seine Wunden zu versorgen.

[Ich hoffe Seth Kurzschlaf war erholsamer als der Meine;)]
Der Assasinne schüttelte den kleinen Welpen heftig, als dieser ihn in die Hand zu beißen versuchte. Erneut lachte er voller Hohn auf, als er sah, wie der getroffene Bastard einer Heidenfamilie zu Boden sank und sich nicht mehr rührte. Seine Augen waren von einer Schutzbrille bedeckt udn auch durch Nase und Mund konnte kein Rauch eindringen. /Einfältiger Tölpel/ dachte er voller Spott. Hinter ihm wurde es langsam wieder still, seine Leute traten den Rückzug an. Hier gab es nciht mehr viel zu tun, sie hatten den Bastard getötet.
Er warf den Welpen nach seinem Herrchen und wollte sich umdrehen und es seinen Kameraden gleichtun, als eine Siluette auf ihn zukam, die er keinem Menschen, aber auch keinem Tier zuordnen konnte. Viel zu schnell kam diese Kreatur auf ihn zu und noch ehe er etwas tun oder gar sagen konnte, war sie schon über ihm und riss ihm die Kehle heraus. /Ich einfältiger Tölpel/ dachte er noch, dann sank er in den ewigen schlaf.

Seth erwachte ruckartig, doch noch während er sich aufsetzte wurde ihm schwindelig und er musste sich an dem Sofa festhalten, um nicht erneut zu stürzen. Er wurde gewahr, dass er sich in seiner Hütte befand, doch nicht allein. Das Mädchen war bei ihm und obendrein noch der Fremde.
Der Fremde, der ihm das Leben gerettet hatte. Der Fremde, der weder Freund noch Feind zu sein schien. Der Fremde, der kein Mensch war.
Unsicher schaute er an sich herunter. Sein gesamter Oberkörper war verbunden worden und er spürte, dass die Pfeile aus seinem Rücken entfernt worden waren. Ein Glück, dass er ohnmächtig gewesen war, spätestens nach dem zweiten Pfeil wäre er es gewesen. Er war ein Wissenschaftler, ein Bücherwurm, aber kein Kämpfer. All das Blut auf der Decke, war das seines?
"Dakaria?" Er schaute sich um, konnte den Welpen, der erschöpft schlafend in seinem Körbchen im anderen Zimmer lag, jedoch nicht entdecken. Abermals schaute er zu dem Fremden. Er hatte gesehen, wie dieser sowohl den Welpen, als auch ihn gepackt hatte. Die Pfeile schienen ihm nicht das geringste auszumachen. "Wer bist du?"
Seine Stimme war noch immer rau und er fragte sich, wie lange er ohnmächtig gewesen war.

Lillith legte Seth Vorsicht auf das Sofa, dann machte sie sich daran vorsichtig die Pfeile zu entfernen und zog ihm dann das Oberteil aus und begutachtete die Wunden." Die Wunden sind nicht allzuschlimm" sagte sie an den Fremden Gerichtet. Sie blickte sich in der Hütte um und entdeckte verbandszeug, sie versorgte die Wunden und deckte ihn zu. " Möchtest du einen Tee" fragte sie den Fremden und humpelte zum Ofen, sie setzte Tee Wasser auf und gab dann dem kleinen Welpen eine Schüssel warmer Milch " hier trink kleine" sagte sie sanft

Lillith legte Seth Vorsicht auf das Sofa, dann machte sie sich daran vorsichtig die Pfeile zu entfernen und zog ihm dann das Oberteil aus und begutachtete die Wunden." Die Wunden sind nicht allzuschlimm" sagte sie an den Fremden Gerichtet. Sie blickte sich in der Hütte um und entdeckte verbandszeug, sie versorgte die Wunden und deckte ihn zu. " Möchtest du einen Tee" fragte sie den Fremden und humpelte zum Ofen

Fenriz sah wie Seth umkippte und blickte verwirrt drein nämlich ihm machte das gas nicht aus [er is ja schon verstrahlt ] //Jetzt check ich gar nix mehr.... Menschen sind schon komische Geschöpfe...// Er packte Seth und versetzte ihm dabei einen leichten Stromschlag damit er wach blieb, dann wandte er sich den assasinen und dem kleinem welpen zu ohne zuzögern verwandelte er sich zurück in einen Wolf, rannte auf den Meschen zu und rieß ihm die Kehle aus dem Hals. Er genoss den Geschmack von Blut auf der Zunge und erlor sich fast darin als er das winseln des welpen hörte er rappelte sich als Mensch auf und packte sowohl Seth als auch welpe. //dumme Menschen, dummes Kind...// Er zog sie ins Haus zu Lillith die verwundet am Fenster saß. "Toll da hab ich mir was eingebrockt und bin der scheinbar der jüngste...." er drehte sich um und dachte and das Pferd. "Ich geh das Perd suchen..." grummelte Fenriz "Kümmer du dich um den da... Ich übernehm das Kind" Er verschwand kurz nach draußen um dan Pferd zu holen. Es war gottseidank nicht weit entfernt und ließ sich leicht einfangen. Dannach kehrte er in Haus zurück *seufz*

Der Assasinne, der Dakaria am Nackenfell gepackt hatte lachte höhnisch, als er die beiden Männer auf sich zurennen sah. Der eine von ihnen war bereits von ihren Geschossen durchbohrt und der andere würde es auch gleich sein. Er gab seinem Kumpanen ein Zeichen und sie luden ihre Armbrüste nach, ihr Ziel war der heranstürmende Fenriz.
"Pass auf, schließ die Augen!", schrie Seth, der die Granate als seine eigene erkannte. Sein Ruf kam zu spät, die Schützen legten an und im selben Augenblick zerstob die Hülse der Granate und gab den beißenden Rauch frei. Seth warf sich auf den nächstgelegenen Schützen und hieb ihm die Armbrust aus den Händen. Sein Pfeil würde den Fremden nicht mehr treffen. Doch auch die anderen Schützen hatten es sich anders überlegt und folgten dem RUf ihres Anführers.
Beißender Rauch brannte in seinen Augen, doch er hielt sie weit geöffnet. Er konnte das Winseln seines Welpen hören, doch wo war der Assasinne? Sein Blickfeld kippte und verfärbte sich schwarz.

Lillith fand ein Halstuch und band dies um ihr Bein, dann schaute sie sich suchend im Zimmer um und entdeckte etwas das aussah wie eine Kugel und nahm es in die Hand // Das könnte nützlich sein// sie robbte zum Fenster und öffnete es einen Spalt, dann warf sie es Richtung wald zu den angreifenden und eine Riesen rauchexplosion erschütterte die Lichtung.

"Rückzug" brüllte der Assasine und rannze Richtung Wald

Fenriz blickte sich wieder um verunsichert wo er sich denn da grad eingemischt hatte wollte er am liebsten abhauen, als er das jaulen eines getroffenen artgenossen hörte. Er hörte die elektrizität seiner blitze in sich knistern, immer noch verunsichert aber durch die Blitze verteidigt rannte er zu dem Hund.

Seth schob Lilith in die Hütte, doch als sich der Fremde ihnen näherte, hob er drohend das Schwert. War er mit dem Anfüher fertig und wollte sich nun auf sie stürzen?
Ein Winseln ließ ihn herumfahren. Einer der Assasinnen musste Dakaria gefunden haben. "Nein..." Es war ein knurrender laut und erinnerte mehr an einen wütenden Wolf als an einen jungen Mann. Wie sollte er dem Welpen helfen? Es waren einfach zu viele.

Lillith sah Seth beunruhigt an und strich ihm über die Wange dann humpelte sie zur Hütte und tat das was ihr gesagt wurde.

Der Assasine verzog das Gesicht ubd fing dann an Pfeile auf seinen Angreifer abzufeuern.

"Hmmm frisches Blut", Fenriz leckte sich über die Lippen und ließ sich von den versuchen des hauptmannes sich zu befreien nicht beirren. Er hörte die Pfeile durch die luft schwirren und rieß den Hauptmann mit der kraft des Tieres in ihm herum und benutzte ihn als schild, dann sprintete erhinter seth und lillith her.

Seth hatte sich dem Assasinnen weiter genähert und ihn dabei keine Sekunde lang aus den Augen gelassen. Jetzt, als der kostümierte Fremde ihn erneut ansprang, ging alles zu schnell, als das er, der er doch ungeübt in solchen Situationen war, reagieren konnte.
Die Meute in den Büschen sah das Leben ihres Anführers bedroht und gab eine Salve giftiger Geschosse nach der anderen ab. Ein wahrer Pfeilhagel ging auf sie ein und nur der Assasinne schien wie durch ein Wunder von den Schüssen ausgenommen zu sein.
Mit einem Satz gelangte Seth zu der angeschossenen Lilith und er fing sie auf, drehte sich herum und schützte sie so vor weiteren Pfeilen. Ein Zittern durchlief seinen Körper, doch er lächelte sie nur sanft an. "Geh in die Hütte und verschließe die Tür, duck dich unter das Fenster, so wirst du nicht durch die verirrten Pfeile getroffen."

Lillith stand in diesem Moment auf und rannte zur Hütte dabei streifte ein Pfeil aus dem Wald ihr Bein und hinterließ eine tiefe Fleischwunde und sie zuckte vor Schmerzen zusammen // Verdammt//


Der Assasine knurrte auf und viel nach hinten und versuchte den Angreifer abzuschütteln. "Du ddrecksstück lass los!"

Fenriz sprang auf und sprang dem assasinen erneut an die diesmal bis er aber direkt zu.

Auch Seth trat von der Tür weg, blieb jedoch vor der hölzernen Fassade der Hütte, die ihm schützend im RÜcken stand. "Ich habe mir niemanden ausgesucht, Irrsinniger." Es erschreckte ihn, wie einfach er den Fremden von sich geworfen hatte und noch mehr erschreckte es ihn, was er im Lichtschein, den die geöffnete Tür nach draußen ließ, sah. Der fremde Mann war keineswegs ein Mann. Unwillkürlich musste Seth an die Geschichten über Werwölfe denken, die er so oft in den Büchern seiner Eltern fand. Klauen statt Hände und Reiszähne statt menschlicher Zähne. Animalische Ohren auf dem Haupt der Kreatur und Augen so glühend wie die eines Dämonen. Wie um dem entgegen zu wirken, entsprangen dem Rücken dieses abnormalen Menschen zwei kleine Flügel und über seinem Kopf blitze ein goldener Reif, der an einen Heiligenschein erinnerte, auf. Was sollte dieser irre Aufzug? Es konnte doch niemals seine wahre Gestalt sein. Sah er sich zwei Feinden gegenüber?

Der Assasine war seinen Angreifer vorne über und blickte dann Seth an." Du hast dir das falsche Mädchen ausgesucht. " sagte er knurren und ging mit gezogener klinge auf ihn zu.

Lillith kam schnell wieder zu sich und blickte auf den Fremden der den Assasinen überwältigt hatte dannrutschte sie sich den Kopf halten zu einem kleinen Baum und fing an zu zittern

[Da geht es mir mit Seth nicht anders;D Er ist noch immer zu sehr Azrael^^]

Erschrocken über das Auftauchen des fremden Mannes zuckte Seth und zog seine Klinge. "Idiot", zischte er. Er hatte den Assasinnen angegriffen und wahrscheinlich war dieser der Anführer des Haufens, ein Fehler, wenn man umzingelt war. Rasch sprang er vor und gab dem Pferd einen kraftvollen Klaps auf den Hintern, damit es sich aus der Schussbahn bewegte. Es war keine Zeit ihm auch das Mädchen auf den Rücken zu setzen, welches sich ohnehin nicht hätte halten können.
Schon hörte er die Bewegung in den Gebüschen udn das schnappen der Armbrüste, die entsichert wurden.

[Srry wenn der Teil jz komisch klingt ich hab mir noch nicht daran gewöhnt wie er zu denken und zu handeln <<]

Fenriz streifte durch den Schatten der Häuser, schatten war der beste Freund wenn man nachts als Vogelfreier unterwegs war. Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken... Ein schrei einer weiblichen Person in einer fließenden Bewegung ging er soweit er konnte in menschliche Gestalt über und schaute um die Ecke zwei Menschen standen bei einem Pferd... Gefahr sah er bis jezt nicht. Doch ein Schatten mehr nicht sicher was es war knurrte Fenriz instinktiv. Als die weibliche Person zu Boden sank, bellte er auf und warf sich mit gezogener Klinge von hinten auf den Assasinen. Er drückte ihm die kalte Klinge an die Kehle "Warum schlägst du eine Frau grundlos nieder?", zieschte er.

Seth wollte auf sie zulaufen, doch sein Instinkt riet ihm sich nicht zu bewegen. Noch hatte er die schützende Hütte im Rücken und ihm war klar, dass sie umzingelt waren.
Schon griff der Assasinne nach Lilith und hielt sie sich wie einen menschlcihen Schutzschild vor die Brust. Wütend knurrte Seth ihn an. "Lass sie los und stell dich mir, Meuchelmörder. Was ist es, das dich in diesen Wald führt und eure wiederlichen Pfeile gegen mich?"