Die Lichtung

Die Fähe schnaubte und ihr Magen zog sich zusammen als sie aufstand. Sie sah der kleinen hinterher, beschloss auch zu den anderen zu gehen. Sie hatte kein Rudel ins Leben gerufen um allein zu sein.
-> Wald

(Das ist aber nicht ihres. Sie geht davon aus das es jemand anderem gehört also fragt sie gar nicht erst ^^)
Benny sah wie sich Kiba weiter entfernte also war für sie das Thema abgehackt. Sie war immer noch verwundert, es war so ganz anders als in Gesdon. Langsam schritt sie Richtung Wald.

(Lesen meine liebe, auf der Lichtung liegt ein Ren )

Akiba legte den Kopf auf ihre Pfoten und unterdrückte ihreBauchschmerzen. Sie wolltwieder zu Buki. Nun hatte sie endlich einen Freund gefunden und musste sich wegen ihrer blöden Fähigkeitn von ihm reißen. Und was ist wenn einem ihrer neuen Rudelfreunde etwas passiert war? Sie japste kurz auf und schnaubte dann um den Kopf frei zu bekommen.

"Nichts", mehr kam nicht aus ihrem Mund. Sie grinste als Kiba sich nieder legte. Freudig tapste sie umher und sah in den Wald. Ihr Magen knurrte. Sie hatte hier wohl nichts zu erwarten, ein Rudel gab es offensichtlich nicht. Also traute sie sich gar nicht erst nach etwas zu Essen zu fragen.

"Es ist gefährlich" entgegnete sie nur knapp. Sie ie wieder auf die Lichtung und legte sich niedr "Und was hast du nun vor, kleine Benny?"

[Okay...Buki steht dann mal wie ein begossener Pudel daneben...alles klar...ich gehe dann mal...
und herzlich willkommen (zurück^^) Benns:D Ich mag deine Wölfin, sie hat einen coolen Style;)]
Buki stieß ein leises Knurren aus. Offensichtlich war Akiba das Heulen des Wolfes nicht wichtig genug, um nciht vorher noch ein Damenkränzchen zu halten. Zudem schien ihn die Fähe vollkommen zu missachten udn so warf er den beiden nur einen vielsagenden Blick zu und verschwand im Dickicht, der Fährte von Zecke und Zoe folgend.
--> Wald

"Vater hat das selber gesagt! Aber, ich kann nicht zurück nach Gesdon. Zum aufwachsen ist es ein toller Ort aber als Fähe hat man dort wenig initiative... Unter 30 Fähen leben nur 1 oder 2 Rüden..." sie zog ihre Augen nach oben und erinnerte sich kurz an das Treffen mit den Einzelgängern. Sie sah Kiba aber sofort wieder an und zuckte mit den Schultern.

Kiba rümpfte die Nase "Man spricht nicht so über seine Eltern." sie leckte sich die Vorderpfote und starrte nachdenklich auf ihr Gegenüber "Als Fähe solltest du trozdem bei deinem Rudel sein."

Bennys Miene verzog sich nachdenklich. "Vater hat gesagt ich wäre ungewöhnlich reif für mein Alte... Normalerweis hat er nie recht aber ich wollte wenigstens dieses Mal so tun..." sie grinste wieder und wedelte zufrieden mit ihrer Rute.

"Hallo Benny, ich bin Akiba" entgegnete sie warm. Sie sah über die Schulter zu den gehenden Wölfen und dann wieder zu Benny. "Du bist ein wenig arg jung um alleine durch die Gegend zu irren".

Noch stotterte sie. "Ich habe den Nebel verlassen, danach bin ich den Bäumen gefolgt uns die haben mich hierher gebracht..." Nach kurzer Zeit entspannte sie sich jedoch wieder und stellte sich richtig auf. "Mein Name ist Benny" sie konnte jetzt schon wieder grinsen, es war nur im ersten Moment der Schock gewesen.

Akiba lächelte die kleine belustigt an und entspannte ihre Körperhaltung "Wie hast du dich denn hierher verirrt kleines? Und sag mir jetzt bitte nicht das du das auch nciht weißt".

Benny machte einen hektischen Schritt nach hinten und plumste auf ihre Hinterbeine. Sie hatte sich erschrocken als die Fähe vor ihr auftauchte. Ihre Kinnlade kippte vor Angst runter, schnell fing sich Benny aber wieder und schloss ihre Schnauze. "Wenn ich das wüsste..."

Kiba stand direkt vor der jungen Fähe und sah sie verwirrt an "Alles klar bei dir?" fragte sie mit ihrer Glockenhellen Stimme und hob die Rute und den Kopf.

Benny war zu benebelt um die nahe kommende Wölfin zu bemerken. Sie fiel unsanft mit dem Rücken auf die Erde und ein dumpfes Geräusch ertönte. Langsam richtete sie sich auf und lies ihre schmerzende Wirbelsäule einmal knacken und richtete sie sich dann wieder auf. Erst jetzt spitzten sich ihre Ohren und sie nahm die fremde Wölfin wahr.

Im Augenwinkel konnte Akiba eine Bewegung warnehmen. Sie schloss die Augen und spürte einen Wolf... eine wölfin. Sie stand auf, das war nicht die Quelle des leids. Sie warf Kabuki noch einen Blick zu und schrit dann mit gesenktem Haupt auf den Dickicht zu, zog leicht eine Lefze hoch.

Die Lichtung zog Benny gerade zu magisch an. Sie mochte es durch die Bäume auf die dunkle Wolkendecke zu sehen. Wie beflügelt sprang sie in die Luft, sie dachte sie könnte sie Wolken schmecken, würde sie nur hoch genug springen.

Akiba hörte es nur zu gut. "Schmerzen." stieß sie mit einem Atemzug hervor und ihr wurde von dem Gefühl das sie überkam fast übel. Sie durfte sich dieser starken Energie nicht noch mehr nähern. Sie sah dem Rüden in die Augen "Sieh ruhig nach mein Freund, ich bleibe hier und wache über die restliche Beute. Wie das klingt brauchen wir das Ren noch".

" ich sehe ihn " sagte zoe plötzlich und blickte Richtung Wald und stand auf. " Zecke warte ich komme mit." Rief sie und lief ihm nach

--> Wald

[Sehr gut sogar;) Ich schließe mich mal an:D]
Kabuki legte den Kopf schief und seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen, als sich nicht nur Zoe abseits von ihnen legte, sondern auch Zecke der kleinen Gruppierung den Rücken kehrte. Wie sollten sie ein Rudel werden, wenn sich die Wölfe so wenig bemühten die kühle Distanz zwischen ihnen zu überwinden? Wie sollten sie jemals eine geordnete Einheit bilden, wenn die Wölfe auseinandertrieben wie aufgeschrecktes Federvieh? So in Gedanken versunken vermochte er das hohe, klagende Geräusch zunächst nicht einzuordnen. Doch dann traf es ihn wie ein Fausthieb. Zecke hatte ein gutes Gehör, er selbst war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen ein Gespräch in Gang zu bringen, um den unverwechselbaren Hilferuf eines Wolfes wahrzunehmen. "Er hat Recht", meinte er, sich Kiba zuwendend. "Vernimmst du es auch? Es klingt nicht, als könnten wir es guten Herzens überhören."

Zecke achtete nicht auf das für ihn uninteressante gerede der anderen etwas anderes hatte seine aufmerksamkeit auf sich gezogen. es war der ruf eines verzweifelt klingenden Rüden. Sie schienen es nicht zu bemerken... oder wollten es nicht. er nuschelte ein "Ich schau ma' was da los is" und entfernte sich von dem sich gerade zusammen findenden rudel.
[omg ich hoffe ihr wisst was ich meine o.o]

->wald

"Oh okay" sagte Zoe enttäuscht und wante sich ab sie hatte das Gefühl die beiden zu stören und legte sich abseits in eine Baunhöle und bette den Kopf auf ihre Pfoten. Sie fühlte sich so einsam und sehnte sich zurück zu ihrem Bruder der immer mit ihr gekuschelt hatte

Kabuki stieß seinerseits ein wohliges Grummeln aus, als ihn Akiba berührte, dann wandte er sich schelmisch grinsend an Zoe. "Ich bin zu Fuß hierhergekommen". Er zwinkerte ihr zu und ließ gleichsam durchblicken, dass es nicht in seinem Interesse lag ihr von seiner Vergangenheit und seinen Beweggründen zu erzählen.

Akiba lächelte Kabuki an und ihre Rute striff über seine. Als die Fähe sprach wand sie den Blick ab "Ich lebe hier seit meiner Geburt".

" Danke dir " sagte Zoe nun etwas munterer und blickte in die Runde. " und wie seit ihr in diesen Wald gekommen? " fragte sie Neugierig