Kristallquelle

//Jatzu? Ich hab ein komisches Gefühl im Bauch...// "Ich auch..." //Nein, ich mein nicht wegen der Fähe// "Warum dann?" //Weiß ich noch nicht...// sagte Corpse in Jatzus gedanken.

"Tut mir leid Jungs aber ich hab zutun." Netineara schnappte sich ihre Sense und machte sich auf den Weg. Sie war hungrig schon lang hatte sie nichts gefressen.

[Da Lena mich nach Corpse Rasse gerfagt hat: Er ist ein Schattendrache, meine [Sensenmanns] kleinen Rachedämonen die Seelen einsammeln und mir bringen^^ (damit ich sie essen kann bevor der Teufel sie röstet )]

Ich sah zu wie Corpse tatsächlich eindöste ich lächelte und sah bei seinen Träumen zu und verdrehte die Augen. "Typisch..." ich streckte die Beine aus und schubste ihn von dem Stein. //Idiot! Was soll das?// Lachend streckte ich ihm die Zunge raus "Träum wann anders von deinen Weibern wenn ich's net mit bekomm'" //Wirst neidisch 'ne?// "Stimmt genau" Ich schnitt eine Grimasse und kugelte mich wieder zusammen. Corpse kletterte den Stein wieder hoch und setzte sich neben mich. //Pfff....//, machte Corpse und streckte mir seine lange gespaltene Echsenzunge entgegen. "Ihhh, geh weg!", rief ich, sprang auf und packte ihn mir, um ihm über seine hübschen schwarzroten schuppen zuschlecken. //Deine Logik muss man mal haben... -.- Brüderchen!//, neckte er mich genervt. Ich entblösste meine Fänge zu einem breiten grinsen "1. Welche Logik? Nur Wahnsinn da oben im Kopf, du's mitr gelehrt hast." //Quatsch ich hab dir...// Ich ließ ihn nicht aussprechen. "2. 'Brüderchen', weiß doch eh niemand, außerdem wer erwartet schon das 'ne Echse und 'nen Wolf Brüder sind?", fragte ich ihn mit ebenfalls neckender Stimme. //Ich bin'n Drache//, grummelte Corpse. "Dann eben Drache..." //macht auch kenen unter Unterschied... -.-// //Das hab ich gehört!// "Na und?! Wie dem auch sei... 2. Problem und das ist ausnahmsweise mal ernst zunehmen... Drache, Wolf merkste was? Funkt net!" //Also, was hast du da geg'n wenn ich träume?// "Prinzip?", fragte ich genervt. //Pff... Du wartest nur so darauf...// Ich stieß ihn um bevor er seinen Gedanken weiter denken konnte und fletschte kurz die Zähne worauf Corpse' Schweif mich im nacken traff "Aua das tat weh! Du Idiot!" Ein nächster Hieb traff mich auf die Schnautze. //So redet man nicht vor Weibern! Und du benimmst dich in ihren Augen wahrscheinlich wie der letzte Geistenkranke!// Ich sah mich um "Fuck..." Vor uns saß eine hübsche blau/lilane Fähe die uns sehr interessiert anschaute. Es fehlten nur noch 'ne Flache Bier zur rechten und 'ne Packung Popcorn zur linken und das Bild wäre perfekt... Ich stieß den Kopf gegen den Stein unter mir. "Hi, ich bin Jatzukagh LostSoul 'und ich bin DancingCorpse Silversurfer',sagt Corpse" Die Fähe schaute uns immer noch so gebannt an das es schon fast gruselig war. Ok nicht fast... es war gruselig und ich wich zurück und legte den Kopf schief.

Ich schlenderte den Fluss entlang und merkte das ich verfolgt wurde und blieb stehen der Duft einer Fähe stieg mir in die Nase. //Da ist jemand//, zischte Corpse in mir. "Ich weiß antwortete ich und drehte mich trotz allem nicht um "Es ist nur eine Junge Fähe ohne böse absichten, glaub mir" //Tss//, machte es und Corpse sprang von meinem Rücken. //Sprichst du meine Gedanken aus?// "Nö." //Warum nicht?// "Kein Bock?" Ich spürte wie er vor sich hin grummelte während er sich neben mir herbewegte. Bei einem Stein in der Sonne blieb ich kurz stehen und dachte darüber nach ob es nicht eigentlich ganz cool wäre sich auf den Stein zulegen und sich die sonne auf den Pelz scheinen zulassen, während Corpse das schon längst für seinen Teil entschieden hatte "War ja klar", grinste ich und legte mich zu ihm um etwas zu dösen und auf unsere Verfolgerin zu warten.

[Daran halten Jatzu und ich uns größten Teils... Alles nach Anton LaVey dem gründer der Church of Satan]

Die neun satanischen Grundsätze

1. Satan bedeutet Sinnesfreude anstatt Abstinenz
2. Satan bedeutet Lebenskraft anstatt Hirngespinste
3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischem Selbstbetrug
4. Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare
5. Satan bedeutet Rache anstatt Hinhalten der anderen Wange
6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsvollen anstatt Fürsorge für psychische Vampire
7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum Bösartigsten aller Tiere geworden ist
8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger oder emotionaler Erfüllung
9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie all die ganzen Jahre über am Leben erhalten


Die neun satanischen Sünden

1. Dummheit
2. Anmaßung
3. Solipsismus
4. Selbsttäuschung
5. Zugehörigkeit zur Herde
6. Mangel an Perspektiven
7. Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
8. Kontraproduktiver Stolz
9. Mangel an Ästhetik


Die elf satanischen Regeln der Erde

1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
9. Verletze keine kleinen Kinder.
10. Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
11. Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.



Ich schlenderte den Fluss entlang und merkte das ich verfolgt wurde und blieb stehen der Duft einer Fähe stieg mir in die Nase.

Blood schritt schweigend an ihrer Seite mit den Gedanken schon bei den anderen Wölfen. Wer sollte ihnen helfen? Die Fähe schien einige Fähigkeiten zu besitzen, doch ihre Aura hatte etwas dämonisches und kein Dämon würde jemals die Fähigkeit besitzen einen anderen Wolf zu heilen. Schließlich war es nciht ihr Ziel jemandem Wohl zu bringen. Was diesen Rüden anging, so bezweifelte er, dass der überhaupt etwas konnte außer großspurig einherschreiten und sich für etwas besseres zu halten.
--> Wald

"Natürlich schaffe ich das sagte sie etwas grummelig. war aber dennoch sehr dankbar für Bloods hilfe.
->wald oder so

Sofort war Blood an ihrer Seite, um sie zu stützen. "Bist du sicher, dass du das schaffst?" Er hatte keine Ahnung was ihr so zu schaffen machte und sein innerer Dämon tobte vor Zorn. Vihudju hatte sich ihm einst unterworfen, sie war die Erste und Einzige gewesen, die das je getan hatte. Er war ihr Herr und Meister und ganz nebenbei war er auch ihr Gefährte. Sie stärkte sein Selbstbewusstsein und bewahrte ihn gleichsam vor einem Höhenflug. Er würde sie niemals wieder hergeben und was seinen Dämon anging, so war der Besitzerstolz mindestens genauso groß wie seine Liebe zu ihr.

Vihu japste: "Danke.." und leckte das wasser von den feuchten Moos. Vorsichtig stand sie auf "Lass uns zu den anderen gehn.. vielleicht können die uns helfen..." sie zweifelte an ihren eignen worten wankte aber geschwächt los

[Ich verkürze das an dieser Stelle mal^^]
Blood rannte los wie von der wilden Meute gehetzt. So schnell er konnte rupfte er am Ufer des schillernden Sees, für den er dieses Mal keinen Blick übrig hatte, Moos und rollte es zu einem großen Ballen zusammen. Diesen hielt er ins Wasser und wartete ungeduldig, bis sich das Kraut mit dem begehrten, kühlen Nass vollgesogen hatte. Abermals rannte er in schnellem Tempo davon, dieses Mal jedoch vorsichtiger, darauf bedacht das Wasser nicht wieder zu verlieren.
Als er hechelnd und rutschend vor Vihudju zum Stehen kam, legte er die Mooskugel vorsichtig vor ihr ab. "Trink, das wird dir sicher gut tun." Er betrachtete sie eingehend und erschrak. Sie sah aus, als habe sie Fieber. Wie konnte das nur geschehen? Warum hatte er nichts bemerkt? Mit angelegten Ohren setzte er sich neben sie und wartete. Worauf, das konnte er nicht sagen. Auf ein Wunder? Darauf, dass alles wieder gut wurde? Vielleicht.

sie legte sich wie befohlen hin und nickte: "Tu das..."

Unruhig wandt sich Blood in seiner Verwirrung und zwanghaften Untätigkeit wie eine Ratte in der Falle. Was sollte er jetzt tun? Er wusste ja nicht einmal, was mit Vihu geschah. Sie wusste es offenbar selbst nicht. Ihm wurde eiskalt und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen wie von der Klaue seines Feindes zermalmt. Würde sie sterben? Wut flackerte in ihm auf, das durfte er nicht zulassen!
Unwillkürlich wurde er ruhiger. Vihu brauchte jetzt seine Stärke, nicht seine Verwirrung oder gar seine Angst. Sie durfte seinen Angstgeruch nicht wahrnehmen, dass würde ihre eigene Angst nur noch steigern. Er sorgte dafür, dass sich die Knochen in ihn zurückzogen und versicherte sich, dass er sie unter Kontrolle hatte, erst dann machte er einen Schritt auf Vihu zu und lechte ihr sanft über die Wange. "Leg dich hin, ich laufe zurück zum See und bringe dir etwas Wasser." Er schaute sie an und wartete auf ihr Einverständnis.

"Weiß ich net", knurrte sie mit zusammen gebissen Zähnen.

Blood drückte sich sanft, aber bestimmt an sie, als er sah, wie sie von einem neuerlichen Krampf durchgeschüttelt wurde. Was sollte er nur tun? In seiner Verunsicherung begann er zu grollen er sprang erschrocken zurück, als er spürte, wie sich fangzahnscharfe Knochen wie von menschenhand erschaffene Dolche durch seine Haut und sein Fell einen Weg nach Außen suchten. Wenn er in ihrer Nähe blieb, würde er sie womöglich aufschlitzen wie Schlachtvieh. "Vihu, was soll ich tun?" Seine Stimme klang, als habe er schon seit langer Zeit nicht mehr gesprochen und er kam sich idiotisch vor. War es nicht seine Aufgabe sie zu schützen? War es nicht seine Aufgabe die Kontrolle über jede Situation zu behalten? Was war er doch für ein Schwächling!

"I..Ich weiß nicht", stotterte sie und ein weiterer Krampf packte sie.

Besorgt blieb Blood neben ihr stehen, die giftgrünen Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen. Vihudju liebte das Jagen nur deshalb so sehr, weil es auch Töten beinhaltete. Er hatte sie kennen gelernt, da spielte sie gerade mit einem sterbenden Spatz und es war seit dem niemals anders gewesen. Dass sie jetzt darauf verzichtete, bereitete ihm Unbehagen.
Er berührte sie sanft mit der Schnauze an ihrer Schulter. "Was ist mit dir?"

"Aber natürlich", sie stoppte vor einem Baum, hinter dem das Reh stand und wollte grad die Wurzel aus dem Boden wachsen lassen als sie zusammensackte. Ihr war übel... "Du.. Demonic? Ich glaub du musst heute alleine töten..."

Blood spurtete los und holte auf, bis er an ihrer rechten Flanke lief. "Ich habe es gesehen", aus seiner Stimme sprach purer Stolz, als wäre sie der Sieger einer großen Schlacht gewesen, anstatt ein freundschaftliches Gefecht auszutragen. Nun witterte auch er das Reh und Geifer sammelte sich in seiner Schnauze. "Machen wir es auf die übliche Art?" Damit spielte er auf ihre Taktik an das Reh mit Hilfe von Vihus Fähigkeit Ranken wachsen zu lassen zu fesseln und es dann durch einen raschen Biss in die Kehle zu töten.

"Ich unterschätze sie nicht du hättest sehen sollen wie hilflos sie in meinen Ranken gefangen war. Ohne schatten ist sie nichts." sie reckte ihre Nase in die Luft und witterte ein Reh auf das sie sofort zu jagte.
->wald

"Unterschätz deine Gegner niemals", ermahnte er sie mit einem sanften Lächeln. "Sie hat einige Tricks auf Lager, auch wenn sie so niedlich aussieht". Er dachte daran, wie sie sich plötzlich in Nebel aufgelöst hatte. Außerdem wäre sicherlich dieser stumpfsinnige Köter an ihrer Seite und ihn konnte er erst recht nicht einschätzen. Er hatte etwas vertrautes an sich und war ihm doch so fremd. Grollend schüttelte Blood seine wilde Mähne und machte ein paar SChritte auf den Wald zu. "Lass uns jagen gehen!"

(1. Ich bin das Isy oda isa oda jatzu^^ 2. nö wo denn? o.o )

(Minala? Sry wenn ich jetzt hier schreibe bin mit dem Handy on aber kann es sein das du Zoe überlesen hast? )

Vihu erriet seine Gedanken "Wir müssen so oder so was essen und ich denke das ich stärker bin als Kiba wenn es drauf ankommt." Sie war plötzlich ganz still und sioe fühlte sich nicht wohl, aber trotzdem sagte sie Blood nichts davon..

Blood antwortete nicht sofort, sondern öffnete das Maul und prüfte die Luft. Hier, direkt am See, gab es nur Wassertiere zu jagen und seit einem Unfall, den er bei der Jagt auf einem gefrorenen Fluss gehabt hatte, mied er das tiefe Wasser so gut er konnte. Selbst wenn es so schillernd ruhig vor ihm lag wie dieser See. Er blickte zum Waldrand hinüber und seine Ohren zuckten. "Ich würde es bevorzugen, wenn wir in diesem neune Revier klein anfangen." Unwillkürlich kehrten seine Gedanken zu einem Rudel zurück. Er war damals der Jagtbeauftragte gewesen, doch hatte er die Erlaubnis des Alphas benötigt. Hier jedoch gab es keinen Alpha und er war sich unschlüssig, ob er um Erlaubnis für die Jagt bitten musste.

"Natürlich",sagte sie und wedelte ebenfalls. "wo wollen wir hin?"

Blood spürte, dass sie nicht in der Stimmung war über derartiges nachzusinnen und so wechselte er das Thema. "Hast du Lust zu jagen? Ich habe schon viel zu lange nichts mehr getrunken." Er grinste sie an und wedelte leicht mit der Rute. Wenn es nach seinem inneren DÄmon ging, so konnte er jeden Augenblick seines Lebens damit verbringen das Blut jener Wesen zu trinken, die er jagte.